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"Ten To Go" Presseinfo

Sechs Saiten der Gitarre und vier Saiten vom Kontrabass - macht Zehn. Und weil die Band auch in der Lage ist ohne Verstärkung zu spielen und somit nicht starr an einen Ort gebunden ist, kam das „Go“ hinzu. So begann die Geschichte des Trios "Ten To Go" Eher zufällig nahm Sänger Wolfgang Gerdes eines Tages bei einer Probe die Ukulele zur Hand. Nach einigen Auftritten stellten die Musiker fest, welch tolle Resonanz das Publikum auf diese ungewöhnliche Kombination zeigte.

So ein kleines Instrument und dazu der Kontrabass? Wie geht denn das?
Auch Bassist John Lahann stellte fest, wie frisch und charmant das Repertoire durch diese neue Kombination klang. Die ewig bekannte Gitarre rückte so innerhalb kürzester Zeit mehr und mehr in den Hintergrund und machte Platz für einen glänzenden Ukulelen-Sound.
John Lahann und Wolfgang Gerdes sind seit Jahren als Berufsmusiker tätig und haben daher Kontakt zu einem beachtlichen Netzwerk an Musikern. Es dauerte nicht lange da holte man den Schlagzeuger Alexander Focken mit ins Boot. Drei Musiker, acht Saiten und ein kleines "Cocktail" Drumset. Lieder und aktuelle Hits, die man aus dem Radio kennt, kommen so in einem völlig frischen Gewand daher. " Ain't Nobody", " Get Lucky" oder Klassiker wie „Dream A Little Dream Of Me" Für diese durchaus minimalistische Band, gibt es keinen Song den man nicht spielen könnte.
Dabei gibt Sänger Wolfgang Gerdes vielen Liedern seine eigene Note. So kommt das allseits bekannte "Feel" von Robbie Williams zum Beispiel als Ballade Im Dreivierteltakt daher.
Das Trio "Ten To Go" ist durch seine Kombination und seinen Klang wirklich außergewöhnlich. Kaum zu glauben, das man mit so wenig, einen so großen Sound machen kann.

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